Vitamin B17

Vitamin B17

Vitamin B17: –

 
Das Vitamin B17 bzw. Laetril-Molkül setzt sich aus zwei Glukoseeinheiten, nämlich Benzaldehyd und Zyanid, zusammen, die in diesem Molekül in einer stabilen Verbindung vorliegen. Es ist bekannt, daß Zyanid hochgiftig und in hinreichend hoher Dosis sogar tödlich sein kann. In seiner natürlichen, gebundenen Form ist es jedoch chemisch inaktiv und hat keinerlei Wirkung auf lebendes Gewebe. Das läßt sich mit folgender Analogie veranschaulichen: Wir wissen, daß auch Chlorgas tödlich ist. Doch wenn sich das Chlor mit Natrium zu Natriumchlorid verbindet, ist es eine relativ harmlose Substanz, die wir alle als Speisesalz kennen.

Im Körper gibt es nur eine Substanz, die das B17-Molekül spalten und das Zyanid freisetzen kann. Dies ist ein „Spalt“-Enzym namens Beta-Glukosidase. Wenn Vitamin B 17 unter Anwesenheit von Wasser mit dieser Substanz in Kontakt kommt, wird nicht nur das Zyanid, sondern auch das Benzaldehyd freigesetzt, das isoliert ebenfalls hochtoxisch ist. Wenn diese beiden Substanzen zusammenwirken, sind sie mindestens hundert Mal so giftig wie jede für sich, ein Phänomen, das in der Biochemie als Synergie bezeichnet wird und übrigens auch im Bereich der Schwermetalle seine Geltung hat.

Dieses Spaltenzym findet sich nirgendwo im Körper in nennenswerter Menge außer in der Krebszelle, wo es in sehr großen Mengen vorhanden ist. Das führt dazu, dass Vitamin B17 in der Krebszelle aufgespalten wird und seine Gifte nur in der Krebszelle zu Entfaltung bringt.

Es gibt ein weiteres wichtiges „Schutz“-Enzym namens Rhodanese (Thiosulfat-Sulfurtransferase). Es kann Zyanid neutralisieren, indem es dieses sofort in Nebenprodukte umwandelt, die sogar nützlich und für die Gesundheit erforderlich sind. Dieses Enzym findet sich in hohen Mengen in allen Teilen des Körpers außer in Krebszellen, die deshalb nicht geschützt sind.

Wegen des stetigen und normalen Regenerationsprozesses besitzt jeder Mensch Trophoblastzellen. Diese werden allerdings von der Stoffwechselbarriere aus dem Pankreasenzym Chymotrypsin und Vitamin B17 in Schach gehalten. Diese Barriere ist ein komplexer und perfekter natürlicher Mechanismus.

Alles, was länger andauernde Belastung oder Schäden im Körper bewirkt, kann den Heilungsprozeß in Gang setzen. Wenn dieser unkontrolliert weiterläuft, weil dem Körper die notwendigen Substanzen fehlen, um das Gleichgewicht wiederherzustellen, führt dies zu Krebs. Spezifische Karzinogene wie Zigarettenrauch usw. bestimmen lediglich, wo er auftritt. Die Ursache für den Krebs als unkontrollierten Heilungsvorgang ist jedoch der Enzym- und Vitamin B17 – Mangel.

Vitamin B17 ist ungefährlich: Das Festlegen einer verbindlichen Tagesdosis von Vitamin B17 ist nicht möglich, da dies von zu vielen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel Alter, Geschlecht, Zustand der Bauchspeicheldrüse, Ernährung, Gewicht und erblicher Veranlagung. Durch immer wiederkehrende bioenergetische Testung kann die Dosierung jedoch sehr einfach dem sich ändernden Bedarf angepaßt werden.

Man kann sich auch an folgende einfache Regel halten: Zum Kern sollte man immer die dazugehörende Menge Fruchtfleisch essen, zum Beispiel in Form von getrockneten Aprikosen. Diese Regel, die auf dem gesunden Menschenverstand basiert, läßt einen breiten Sicherheitsspielraum und ist völlig unbedenklich anzuwenden.

(Quelle: Kern, Peter: Vitamin B 17 – Informationen und Hintergründe. Info Kompakt. Online unter http://www.vitamin-b-17.info/infokompakt.htm, 26.04.2014)
 
 
Broschüre zum freien Herunterladen: http://www.vitamin-b-17.info/vitaminb17broschuere.pdf
 

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