Tumor nicht der Beginn des Krebses

Tumor

Tumor: –

Mit dem vorhandenen Tumor beginnt für die Schulmedizin das Krebsgeschehen. Sie sucht dieses Symptom mit dem Messer oder den Strahlen zu beseitigen … nicht die gesamte Krankheit, sondern das Schlusssymptom. Um den kranken Stoffwechsel kümmert sie sich in der Regel nicht.

Die Ursachenkette, die zur Krebserkrankung führt, besteht nach Dr. Johannes Kuhls Forschungsergebnissen aus folgenden gekoppelten Gliedern:

  • langandauernde (chronische) Mangelnahrung, eventuell unterstützt durch langdauernde schwere seelische Erschütterungen, bewirkt eine stärkere Alkalisierung des Blutes
  • auf direktem Wege oder über eine zunehmende Alkalisierung des Blutes kommt es zu einer anhaltenden (chronischen) Zellschädigung
  • daraus folgt eine Blockierung, Schädigung oder Zerstörung eines Großteils der Körperferment- und Hormonsysteme – an erster Stelle sind meist die Atumungsfermente in den Körperzellen betroffen
  • es folgt eine allgemeine Störung der normalen, physiologischen Zellfunktion
  • es läuft eine Milchsäurebildung in den defekt gewordenen Körperzellen an, um den Zellregenerationsstoff Milchsäure zu schaffen
  • Krebsnoxen (=Schadstoffe) werden in den geschädigten Körperzellen wirksam
  • es kommt zu einer langsam, aber stetig weiter steigenden Änderung der Wasserstoffionenkonzentration im Blut und im Gewebe (im Gewebe zur sauren, im Blut zur alkalischen Seite hin)
  • giftige Anhäufung der Gewebsmilchsäure
  • örtlicher Angriff der giftigen Gewebsmilchsäure an Orten des geringsten Widerstandes
  • Umwandlung der normalen (durch Milchsäurezellgärung gewährleistete) Defektheilung in eine pathologische Zellwucherung (nicht zum Abschluss kommende Defektheilung) durch giftig gewordene Milchsäuremenge
  • Endstation Krebskrankheit mit dem Symptom der infiltrierend wachsenden Geschwulst (Tumor)

Das Wesen der Krebserkrankung besteht also in einer Milchsäure-Stoffwechselstörung, bei der die Gewebemilchsäure nach Zerstörung eines Großteils der Körperzellatmung und anschließender chronischer Einwirkung schädlicher Stoffe durch Verschiebung der Wasserstoffionenkonzentration im Körpergewebe zur sauren Seite (im Blut zur alkalischen Seite) den giftigen Grad erreicht hat … und an einem Gewebsdefekt … die infiltrierend wachsende Geschwulst (Tumor) hervorbringt. Die toxische Menge Milchsäure bewirkt hier als Wucherungsstoff eine überstürzte Vermehrung von Zellen, die das Reifestadium nicht erreichen.

(Quelle: Dr. Kuhl, Johannes, 2012: Eine erfolgreiche Arznei- und Ernährungsbehandlung gut- und bösartiger Geschwülste. Memmingen: NewStart Service Manfred Klein, S. 132 ff)

 

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