Nebenwirkungen von Chemotherapie

Nebenwirkungen von Chemotherapie

Nebenwirkungen Chemotherapie:

 

Wirkung

 

Die Ergebnisse der sogenannten Medikamente gegen den Krebs (Chemotherapeutika) sind allerdings noch schlechter als die kümmerlichen Ergebnisse von orthodoxer Chirurgie und Bestrahlung. In erster Linie kommt das daher, dass die meisten derzeit gebräuchlichen hochgiftig sind. Nicht nur für den Krebs, sondern auch für den übrigen Körper. Generell sind sie für das gesunde Gewebe tödlicher als für die bösartige Zelle.

In genügend hohen Mengen können alle Substanzen toxisch wirken. Das gilt für Aspirin, für Zucker, für Laetril und sogar für Wasser. Im Gegensatz zu diesen sind jedoch Krebsmedikamente giftig, nicht in Überdosis oder in ihren Nebenwirkungen, sondern in ihrer primären Wirkung. Anders ausgedrückt, ihre giftige Wirkung ist nicht der Preis, der in Kauf genommen werden muss, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen, sie ist die gewünschte Wirkung.

Diese chemischen Substanzen werden ausgewählt, weil sie zwischen verschiedenen Zellen differenzieren und daher manche Zellarten stärker vergiften können als andere. Daraus sollte man allerdings nicht den voreiligen Schluss ziehen, dass sie zwischen Krebszellen und normalen Zellen unterscheiden und nur die Krebszellen abtöten, denn das tun sie nicht.

Die in der heutigen Krebstherapie eingesetzten Zellgifte können nicht zwischen Krebszellen und anderen unterscheiden. Ihre Unterscheidung trennt zwischen rasch wachsenden und langsam oder gar nicht wachsenden Zellen. Ihr Ziel sind Zellen mit hoher Teilungsgeschwindigkeit. Also zerstören sie nicht nur die sich teilenden Krebszellen, sondern auch eine große Menge anderer Körperzellen, die sich gerade teilen.

Theoretisch werden die Formen von Krebs, bei denen die Zellteilung schneller abläuft als bei normalen Zellen, getötet, bevor der Patient getötet wird, aber das Ganze ist ein knappes Rennen. Bei einem Krebs, der sich ebenso langsam oder langsamer teilt als normale Zellen, besteht nicht einmal theoretisch eine Chance auf Erfolg.

 

Auswirkung

 

Nebenwirkungen: In jedem Fall ist jedoch der Zweck dieser Medikamente eine systemische Vergiftung, und die dadurch verursachten Schmerzen und Symptome sind oft quälender als die Krankheit selbst. Die Toxine erfassen die sich teilenden Blutzellen und verursachen eine Blutvergiftung. Das Verdauungssystem gerät in Aufruhr, und Übelkeit, Durchfall, Appetitverlust, Krämpfe und fortschreitende Schwäche sind die Folge. Haarzellen wachsen schnell, deswegen kommt es während der Behandlung zu Haarausfall. Die Fortpflanzungsorgane sind betroffen, Sterilität ist die Folge. Das Gehirn ermüdet. Seh- und Hörkraft leiden. Jede nur denkbare Körperfunktion ist gestört, mit solch quälenden Flogen für den Patienten, dass viele lieber an Krebs sterben, als die Behandlung mit solch üblen Nebenwirkngen fortzusetzen.

(Quelle: Griffin, G.Edward, 2013, 10. Auflage: Eine Welt ohne Krebs. Die Geschichte des Vitamin B17 und seiner Unterdrückung. Rottenburg: Kopp Verlag, S. 172f)

 

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