Lungenkrebs – was sagen Ärzte?

Lungenkrebs

Lungenkrebs: –

An mir würde ich eine solche Therapie nicht vornehmen lassen!

 

Dr. Dr. Ulrich Abel führte an 150 Ärzten eine Untersuchung durch. Er kam zu dem Schluss, dass die persönlichen Ansichten vieler Onkologen in krassem Gegensatz zu den Informationen stehen, die für die Öffentlichkeit bestimmt sind.

Prof. Klaus Thomsen, Hamburg, sagt: Es sollte nachdenklich stimmen, wenn eine zunehmende Zahl von Ärztinnen und Ärzten sagt: „An mir würde ich eine solche Therapie nicht vornehmen lassen!“

1986 befragte das kanadische McGill Krebszentrum 118 traditionelle Onkologen mittels eines Fragebogens. Sie wurden aufgefordert sich vorzustellen, sie hätten Lungenkrebs. Die Frage lautete, welche der sechs angegebenen Chemotherapie-Versuchsstudien sie für sich selber aussuchen würden.
Lediglich 79 Onkologen antworteten überhaupt. Von diesen erklärten 64 (81%), sie würden keinem Chemotherapie-Versuch zustimmen, welcher Cisplatin enthält (eine sehr toxische Substanz, die bei Lunhgenkrebs gerne gegeben wird). Von diesen 64 Onkologen lehnten 58 alle Chemotherapie-Versuche als inakzeptabel ab. Als Begründung führten sie die Untauglichkeit der Chemotherapie und die hohe Giftigkeit an.
Der Umfrage war ferner zu entnehmen, dass je besser sich Onkologen mit einem Präparat auskannten, sie umso weniger bereit waren, es bei sich selber anzuwenden.
Den Patienten wird aber trotzdem Chemotherapie empfohlen, weil Onkologen offiziell nur diese ihren Patienten anbieten dürfen und Alternativen für viele unbekannt sind und weil außerdem deren Anwendung für die Berufskarriere schädlich ist.

(Quelle: von Schwarzenberg, Therese, 2001: KREBS-heilende Krankheit? Konfliktlösung statt Chemo und Skalpell. Wien:  Ibera Verlag, S. 80f)

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