Handystrahlung

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Handystrahlung: –

 

Durch eine Membran, die Blut-Hirn-Schranke, ist unser Gehirn vor toxischen Stoffen geschützt. Was es bedeuten kann, wenn Giftstoffe diese Schranke überwinden, haben der BSE-Skandal und die Creutzfeld-Jakob-Krankheit gezeigt.
Drei Gruppen von je acht Ratten (insgesamt über 1000 Versuche) wurden mittels eines Handys (GSM-Standard) mit unterschiedlicher Leistung zwei Stunden konstant bestrahlt. Dadurch öffnete sich die Blut-Hirn-Schranke!
Die Beweissicherheit hierfür liegt bei über 99,8%. Die Schäden sind irreversibel! Das Ergebnis wurde durch weitere Studien bestätigt.
Prof. Salford: „Die Befunde sind gut auf den Menschen übertragbar. Wir können nicht ausschließen, dass sich einige Jahrzehnte täglichen Handygebrauchs auf eine ganze Generation schon im mittleren Alter negativ auswirken.“

(Quelle: Weber, Klaus, 2012, 3. Auflage: Mobilfunk – die verschwiegene Gefahr. Walzenhausen: Elaion-Verlag, S. 7)

 

Die gesamte Broschüre zum Thema können Sie hier herunterladen.

 

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