Dr. Johanna Budwig’s Patienten: –
An wen wenden sich Ärzte, wenn sie Krebs haben?
Über 40 Jahre behandelte die mehrfach für den Nobelpreis nominierte Wissenschaftlerin Johanna Budwig erfolgreich Krebskranke.
Johanna Budwig (* 30. September 1908 in Essen an der Ruhr; † Mai 2003 in Freudenstadt) war eine approbierte Apothekerin und Chemikerin mit Promotion in Chemie und Physik und Obergutachterin für Arzneimittel und Fette in hoher staatlicher Funktion und unmittelbar im Auftrag der Bundesministerien tätig. Um die Erkenntnisse auf dem Gebiet der Biochemie der Fette auch in biophysikalischer Hinsicht realisieren zu können, studierte sie noch Medizin.
Um die Erkenntnisse auf dem Gebiet der Biochemie der Fette auch in biophysikalischer Hinsicht realisieren zu können, studierte sie noch Medizin. Die Aussagen über lebensnotwendige Fette oder lebensgefährliche Auswirkungen bestimmter Fette und deren Bedeutung für das Krebsproblem führten zur Kollision mit der bestehenden Meinung und zum Abbruch des Medizinstudiums. Überzeugt von ihrer wissenschaftlichen Erkenntnis auf naturwissenschaftlicher Ebene setzte sich Frau Dr. Budwig mehr als 40 Jahre mit ihrer gesamten Existenz dafür ein, die Gültigkeit ihrer Aussagen für die Praxis in der Medizin unter Beweis zu stellen und dadurch eine Wende in der Krebs-Forschung und -Therapie herbeizuführen.
Mehr als 50% ihrer Patienten waren Ärzte oder Angehörige von Ärzten, die wissen, warum sie sich bei einer so ernsthaften Erkrankung auf die Erfahrungen dieser brillianten Physikerin, Chemikerin und Pharmakologin verlassen, anstatt sich der herrschenden Meinung anzuschließen, die da sagt, dass Tumore durch Chemotherapie und Bestrahlung zerstört werden müssen.
Statement von Dr. Johanna Budwig auf die Frage:…-sind Sie der Meinung, dass ein großer Tumor operiert werden sollte?- aus dem Buch „Krebs – Das Problem und die Lösung“
Antwort Dr. Budwig:
Dies kann man nicht allgemein sagen. Bestrahlung und Chemo lehne ich ganz ab, auch die Hormonbehandlung bei Unterleibskrebs. Operationen müssen jedoch sehr individuell betrachtet werden. Dies gilt auch für Tumore im Darm. Ich bin nicht dafür, dass so schnell ein künstlicher Darmausgang gelegt wird.
(Quelle: Dr. Budwig, Johanna, 2006: Krebs – Das Problem und die Lösung. Kernen: Sensei-Verlag).