Chronische Leukämie

Leukämie

Chronische Leukämie

Frau R. (60 Jahre) aus Salzburg (Österreich) erhielt die Diagnose „Chronische lymphatische Leukämie“. Sie setzte die 3E-Maßnahmen konsequent um und bereits nach 3 Monaten war die Anzahl der Leukozyten wieder im Normbereich.

Lesen Sie hier ihr persönliches Zeugnis…

Am 10. April 2014 erhielt ich nach einer Routineblutuntersuchung von meiner Hausärztin den Befund, dass meine Leukozyten stark erhöht sind und einige entartete Lymphozyten gefunden wurden und weitere Untersuchungen zur genauen Abklärung notwendig sind.

Diese Mitteilung traf mich wie ein Blitz aus heiterem Himmel, da ich ja keinerlei körperliche Symptome – außer zeitweiser erhöhter Müdigkeit – hatte.

Nach einem Krankenhausaufenthalt mit erneuter Blutuntersuchung, Knochenmarkspunktion, CT und Ultraschall der Lymphknoten lautete die Diagnose: Chronische lymphatische Leukämie.

Da es sich dabei um eine „schleichende“ Form der Leukämie handelt wurde ich vom Krankenhaus mit dem Hinweis entlassen, dass ich nichts gegen diese Krankheit tun könne, nur abwarten und beobachten.

Nun, mit dieser Diagnose nach Hause zu gehen und „nichts zu tun“ entspricht nicht meinem Naturell und so habe ich mich mit Mag. Franz Nusime in Verbindung gesetzt und einen Termin für ein Beratungsgespräch vereinbart.

Zu diesem Zeitpunkt waren meine Leukozyten auf 18.000 angestiegen und ein Lymphknoten in der Leiste verhärtet.

Das Beratungsgespräch hat mir einige neue Aspekte eröffnet in Bezug auf Ernährung und die psychologische Komponente. Meiner Meinung nach habe ich mich bis zu diesem Zeitpunkt auch gesund – vegetarisch- ernährt, musste aber feststellen, dass ich im Gebrauch verschiedener Öle und Fette eine Änderung vornehmen sollte.

Da im Jahr 2013/14 einige seelische Belastungen für mich zu viel geworden sind und ich vermehrt mit Depressionen zu kämpfen hatte, nahm ich zu diesem Zeitpunkt regelmäßig

1 mal tgl. ein Antidepressivum ein. Ich wusste, dass dieses Medikament als Nebenwirkung in die Blutbildung eingreift, da es aber eine positive Wirkung auf meine depressiven Stimmungsschwankungen hatte, betrachtete ich die Nebenwirkungen als kleineres Übel.

Nun, nach dem Beratungsgespräch habe ich einige Empfehlungen in meinem Leben umgesetzt:

  • Ich bin auf großteils vegane Ernährung umgestiegen
  • Habe die empfohlenen Entgiftungsmaßnahmen durchgeführt
  • Um meine psychischen Kräfte wieder zu stärken, habe ich verschiedene Meditations- und Entspannungsübungen erlernt. Ich nahm mir viel Zeit, um zur Ruhe zu kommen, meinen Glauben zu stärken. Und die Gewissheit, dass ich von Gott getragen werde und viele liebe Menschen für mich beten, gibt mir viel Kraft.
  • Ein wichtiger Teil meiner Ernährung ist das tägliche Frühstück nach Dr. Johanna Budwig.

 

Da das Leinöl und der Leinsamen auch eine positive Wirkung auf die seelische Gesundheit haben, konnte ich nach kurzer Zeit auch die Antidepressiva reduzieren und schließlich ganz absetzen.

Die Kontrolle nach drei Monaten brachte ein sehr erfreuliches Ergebnis.

Die Leukozyten hatten sich um die Hälfte reduziert und alle Lymphknoten waren unauffällig.

Bei der BB Kontrolle im November wurden keine wesentlichen Veränderungen festgestellt, die Leukozyten sind stabil geblieben. Ich fühle mich ganz gut, obwohl ich schon spüre, dass ich nicht mehr so belastbar bin wie früher und schneller ermüde.

Aber jetzt nehme ich mehr Rücksicht auf mich und meinen Körper und gönne mir die Ruhe, die ich brauche.

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